RHODIUS ist CO2-neutral

CO₂ vermeiden, verringern und kompensieren

Als Familienunternehmen treiben wir unser Engagement im Klimaschutz weiter voran und haben die gesamte Wertschöpfungskette unserer Mineralwassermarke RHODIUS CO₂-neutral gestellt.

Neben den nationalen Zielen zur Reduktion von Treibhausgasen spielt für uns als Familienunternehmen in der achten Generation insbesondere der freiwillige Klimaschutz eine wesentliche Rolle. So erläutert unsere geschäftsführende Gesellschafterin Frauke Helf: „Ja, wir verbrauchen – wie alle produzierenden und in der Wirtschaft aktiven Unternehmen – Energie und Ressourcen und stoßen dabei CO₂ aus. Aber wir übernehmen gemeinsam mit unseren Mitarbeitern die Verantwortung für unsere Emissionen und leisten damit einen konkreten und messbaren Beitrag zum Klimaschutz.“


In drei Stufen zur CO₂-Neutralität
Für RHODIUS besteht der Klimaschutz aus drei Stufen: CO₂ vermeiden, CO₂ verringern und in letzter Instanz das nicht vermeidbare CO₂ kompensieren. Hierfür wurde zunächst der CO₂-Fußabdruck nach internationalen Standards ermittelt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit ClimatePartner, einem der Pioniere auf dem Gebiet des Klimaschutzes für Unternehmen.


CO₂ vermeiden: 100 % Ökostrom seit 2020
Wir haben bereits viele Maßnahmen geprüft, mit denen CO₂ komplett vermieden werden kann. Gleichzeitig ist dies sehr anspruchsvoll, besonders in einem Industrieunternehmen, in dem Energie zum Beispiel in Form von Strom für die Produktion unvermeidbar ist. Ein großer und wichtiger Schritt war deshalb die komplette Umstellung auf Ökostrom aus 100 % Wasserkraft.


CO₂ verringern
Wir investieren stetig in energieeffiziente und nachhaltige Produktionstechnologien – in den kommenden zwei Jahren sind hierfür 2 Millionen Euro eingeplant. So konnte der relative CO₂-Ausstoß in den letzten Jahren bereits um 8,1 % reduziert werden. Unabhängig davon erzielten wir durch die Installation der neuen Glasanlage Ende 2019 sogar eine Energieersparnis von 40 % im Vergleich zur bisherigen Anlage.

 

CO₂ kompensieren
Das übrige und aktuell noch nicht vermeidbare CO₂ gleichen wir über das mit höchstem Gold Standard zertifizierte Klimaschutzprojekt „Sauberes Trinkwasser für Uganda“ von ClimatePartner aus.

Wie funktioniert das?
Treibhausgase wie CO₂ verteilen sich gleichmäßig in der Erdatmosphäre, sodass die Treibhausgaskonzentration überall auf der Erde in etwa gleich ist. Deshalb ist es für den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden. Klimaschutzprojekte sparen nachweislich CO₂ ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung.

Mit der Projektbeteiligung wird die Einsparung von CO₂ ermöglicht, indem wir Technologien mitfinanzieren, durch die in Uganda sauberes Trinkwasser ohne Abkochen und damit kein Abholzen und Verbrennen zur Wasserdesinfektion notwendig ist. Dies verbessert zudem die Gesundheitssituation für die Menschen vor Ort – denn die Wasserqualität ist deutlich besser und Rauchentwicklung wird vermieden.

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